„Buxtehude klingt auch, wenn er von einem Saxophonquartett gespielt wird - allerdings nur, wenn das Quartett heißt. (...) Die Musiker spielten mit Elan und Einsatz, jenseits aller technischen Schwierigkeiten und mit großer Präzision. (...) Das Publikum war begeistert.“

(Lübecker Nachrichten)

„Artistische Eleganz verband sich mit aphoristisch aufblitzendem Schalk und Humor, als das Hamburger Ensemble auf Einladung des Künstlervereins Celle im Beckmannsaal aufspielte. (...) Auf eindrucksvolle Weise führten sie dabei die sehr feinen kammermusikalischen Eigenschaften ihrer Instrumente vor, die aber sehr wohl auch orchestralen Klang schaffen können, von den swingenden Jazz-Anteilen einmal ganz abgesehen.“

(Celler Zeitung)

„Im Programm bewiesen die vier mitreißenden Musiker, wie prägnante Melodien und ungewöhnliche Stücke einen ganz besonderen Reiz erhalten, wenn sie ,nur’ per Saxofon dargeboten werden.“

(Schleswiger Nachrichten)

„Sanftmütig aufeinander eingestimmt wie ein gut austariertes Orgelregister, (...) feinfühligste Stimmungsbilder, deren Credo die absolute Harmonie des Chorklangs ist, (...) so aufgeweckt, dass die Anmut sich in heilsamen Aufruhr und die Forderung nach zwei Zugaben verwandelt.“

(Kieler Nachrichten)

„Meisterlich musiziert; erstaunlich und wunderschön, was die vier Musiker aus Sopran-, Tenor- oder Baritonsaxophon herausholten.“

(Ostseezeitung)

„Nicht nur durch die Vielfältigkeit des Programms, sondern auch durch ihr technisches Können und ihr ungezwungenes Auftreten hatten die vier Musiker das Publikum schnell auf ihrer Seite und konnten es überzeugen.“

(Lübecker Nachrichten)

Zu „Der Teddy und die Tiere“: „Mit kleinen spitzen Tönen begleiten sie den Bären die Kellertreppe hinauf, summen sirrend mit der Stubenfliege um die Wette, spielen auf zum schrägen Teddytanz und unterstützen die Schildkrötengymnastik mit lockerem Swing. Wunderbar arbeiten sie die erzählerischen Möglichkeiten ihrer Instrumente heraus.“

(Kieler Nachrichten)